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23.02.2010 |
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500 Japaner aus dem Großraum Tokio im Trainingslager des Japanischen Judoverbandes im kleinen Fischerstädtchen Katsuura an der japanischen Küste, eine Hand voll Ausländer und Ludwig Paischer, der sich hier in Japan auf die Europameisterschaften und die im Mai beginnende Olympiaqualifikationsperiode vorbereitet. Nach der Bronzenmedaille beim Weltcup in Wien und dem Trainingslager in der Bundeshauptstadt reiste Ludwig Paischer direkt nach Japan weiter.
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Nach zwei Trainingstagen an der Kokushikan Universität nahm Paischer am Samstag am Training der Kokushikan Highschool teil. Dort trainieren 16-19 jährige Japaner, die nach 3 Stunden Training noch 40 min. Uchi komi anhängen.
Lotsen mit großen Schildern weisen Paischer den Weg zur Highschool. |
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Den freien Sonntag nützte Ludwig Paischer zum Ausspannen und Energietanken in einer 200 Jahre alten, traditionellen japanischen Gartenanlage, bevor es Sonntag Abend nach Katsuura an die Küste ging. |
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Mit einer "special invitation" des Japanischen Judoverbandes darf Lupo Paischer hier gemeinsam mit den Stärksten aus dem Großraum Tokio trainieren. Ein Paradies für alle, die ein hartes Training nicht scheuen. Ein guter Grund, in Japan zu trainieren |
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Einen guten Trainingszustand vorausgesetzt, gibt es wohl kaum bessere Trainingsbedingungen, als hier in Japan. 70-80 leistungsstarke Sportler in jeder Gewichtsklasse kämpfen beim täglichen Training, das durchaus 3 Stunden und länger dauert. Das Training hier in Katsuura dauert noch bis Freitag, danach gehts für den Strasswalchener Ausnahmeathleten zurück nach Tokio, wo er wieder an der Kokushikan Universität trainieren wird. |
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Schnee zur Begrüßung in Tokio.... |
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