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04.09.2011 |
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Im wahrsten Sinne beinahe vom Winde verweht wurde Österreichs Polizei-Nationlteam bei den World Police & Fire Games, die von 26. August bis 5. September in New York (USA) ausgetragen wurden. Bereits am Tag der Anreise musste wegen Hurrikan "Irene" eine Ausgangssperre verhängt werden, die Sportbewerbe wurden vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben. |
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15.000 Sportlerinnen und Sportler, 65 Sportarten Als der tropische Wirbelsturm an Kraft verlor, konnte das Mega-Sportereignis mit 15.000 Aktiven in 65 Sportarten mit Verspätung beginnen. Im Jacobs Convention Center setzte sich Österreichs Judoteam sehr gut in Szene. Betreut von Stefan Riedlsperger setzte sich Rupert Rieß im Schwergewicht klar durch und gewann Gold bei den World Police & Fire Games. Nicht weit nach stand ihm Nadine Pichler, die wie Rieß in der Polizeiinspektion Zell am See ihren Dienst versieht. Die Ergebnisse im Überblick Rupert Rieß, Gold |
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„Hätten wir vor der langen Reise gewusst, dass diese so aufregend und sozusagen „windig“ wird, wäre unsere Planung vermutlich etwas anders verlaufen. Nichts desto trotz konnten wir uns im absoluten Spitzenfeld bei einem Polizeiturnier behaupten, was für die dienstliche und sportliche Einstellung unserer Athleten spricht.“, zieht Stefan Riedlsperger Bilanz, der sich vor allem auch bei den Sponsoren aus der Wirschaft bedankte, durch die der Start der Österreichischen Polizeimannschaft in New York erst möglich wurde. |
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