Ohne Vorrundenniederlage ins Final Four
Im Herbstdurchgang der Damenbundesliga in der Bischofshofener Hermann Wielandnerhalle, wurden die Final Four-Tickets für das Bundesligafinale am 2. Dezember gelöst. Für die Gastgebermannschaft ESV Sanjndo Bischofshofen sowie der Judo Union Flachgau, standen jeweils drei Begegnungen, inklusive direktes Aufeinandertreffen der beiden Salzburg-Teams, auf dem Programm der zweiten Bundesliga-Vorrunde.
In diesem Damenderby konnten sich das favorisierte Sanjindo-Team mit 4:2 gegen die Flachgau-Girls durchsetzten. Die beiden weiteren Begegnungen der Truppe von Marianne Niederdorfer gegen das Team Samurai/Stadlau und ASKÖ Reichraming endeten jeweils 3:3 Unentschieden. Somit bleibt Sanjndo als einziges Team ungeschlagen und zieht als Sieger der beiden Vorrundendurchgänge ins Bundesligafinale ein.
Die Flachgauerinnen bleiben in Bischofshofen mit einem 5:1 Sieg über das Team Steiermark erfolgreich, unterliegen dem Team Samurai/Stadlau 2:4. Im Endklassement belegt die Straßwalchener Damenmannschaft Rang sechs der diesjährigen Meisterschaft.
![](https://www.judo-salzburg.at/wp-content/uploads/2023/10/DBL23_Sanjindo_Vorrundensieger.jpg)
Die Halbfinalpaarungen der Damenbundesliga in Niederwaldkirchen lauten ESV Sanjindo Bischofshofen (1.) vs. ASKÖ Reichraming (4.) und SU Noricum Leibnitz (2.) vs. UJZ Mühlviertel (3.)
Tabelle Damenbundesliga
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